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Der kleine Muck streichelte seinen mittlerweile wohlgerundeten Bauch. Seit ihn die Piraten auf der o27-Insel vergessen hatten, waren Frachter aus aller Herren Länder angedockt, Spielmänner diverser Art hatten ihn mit flüssig Brot, Tand, Musik und Spaß versorgt.
Doch es dräute auf königlichen Erlass der neuerliche Aufguss der sogenannten Färther Kärwa. Unser Muck versuchte sich in seinem Nest zu verbergen, aber die Raubritter fremder Gestade wollten ihm keine Ruhe gestatten, schlimmer noch, die üblen Genossen der ZwaVoDoHaHä enterten o27 und prügelten Matrosen aller Coleur schauderhafte Seemannslieder um die Ohren, auf dass es Mucki gar schickerich ward.
Die Mannschaft einer Schweinfurter Galeere bevölkerte sinnentleert das Kellerchen, zunächst empfand der kleine Muck die Kirchweih-Darbietungen der geistfreien Prolls ferner Küsten noch als heiter, bald war ihm ganz bang ums Herz. Die fremden Piraten hatten in ihrer Unvernunft nicht auf die inseleigenen Äffchen geachtet, die herzliche Headnuts verteilten.
Der kleine Muck fühlte sich dabei nicht wohl.
Indess verlor ein juveniler Mensch seine Contenance auf unerfreuliche Art um die Latrine, welche damit unbenutzbar wurde und dadurch EIN NIEMAND AUS BAD WINDSHEIM HAUSVERBOT HAT.
Der kleine Muck frohlockte, als alle Rabauken ihn unversehrt ließen.
Der Euch liebende Erzähler
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